In der Welt des Bauens ist stetiger Wandel unausweichlich. Immer mehr Architekten, Bauherren und Baufirmen suchen nach alternativen Baumaterialien und Bautechniken, die nicht nur ökologisch und nachhaltig sind, sondern auch effizient und kostengünstig. Der jüngste Fachaustausch bei der HALm GmbH legte den Fokus genau auf diese Aspekte, mit Schwerpunkten auf dem Strohballenbau in der Vorfertigung und den "Krinner Schraubfundamenten" als innovative Alternative zu herkömmlichen Fundamenten im Bereich des Einfamilienhausbaus.
Wir durften zu diesem Fachaustausch über 20 Personen aus unterschiedlichen Bau-Branchen begrüßen und haben uns über den qualitativen Austausch gefreut!
Der Strohballenbau mag für manche immer noch wie eine exotische Idee klingen, aber er gewinnt zunehmend an Popularität in der Baubranche - und das aus guten Gründen. Bei unserem Fachaustausch haben wir uns intensiv mit der Vorfertigung von Strohballenelementen beschäftigt. Diese Methode bietet zahlreiche Vorteile, darunter:
Traditionelle Fundamentierungsmethoden erfordern oft den Einsatz von Beton, was mit Umweltbelastungen und langen Trockenzeiten verbunden ist. Die Krinner Schraubfundamente, die uns die Firma LUT aus Eberswalde hier präsentiert hat, bieten eine überzeugende Alternative:
Unser Fachaustausch hat gezeigt, dass der Einsatz von Strohballenbau in der Vorfertigung und Krinner Schraubfundamenten nicht nur visionäre Konzepte sind, sondern auch praktikable Lösungen für die Bauindustrie von heute. Durch die Kombination von Nachhaltigkeit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit tragen diese innovativen Ansätze dazu bei, eine bessere Zukunft für unser Bauwesen zu gestalten. Es liegt an uns, diese Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen, um nachhaltige und lebenswerte Gebäude zu schaffen.
Hier findet Ihr mehr über Informationen zu den Schraubfundamenten: KRINNER